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Einbruchschutz – Wissen ist Macht

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Heute ist es ganz realistisch, dass man Angst davor hat, ein Opfer von Einbrechern zu werden. Daher ist es wichtig, Tricks der Einbrecher zu kennen. Diese scheinen immer dreister zu werden, wenn es darum geht, sich auf illegaler Weise bereichern zu können. Zum Glück kann jeder Bewohner einer Wohnung oder eines Hauses einiges tun, um sich vor Einbrechern zu schützen. Zum einen hilft der Schlüsseldienst Frankfurt weiter. Er kennt sich mit Einbruchschutz aus und kann alle Kunden rundum gut beraten. Nicht nur das, der Experte kann natürlich auch bauliche Sicherheitsvorkehrungen direkt einbauen. Zum anderen sollten folgende Tricks ernst genommen werden, um sich besser schützen zu können.

Gewisse Tricks der Einbrecher

Es gibt mittlerweile genügend Einbrecher, die ihre Taktik geändert haben. Die sogar versuchen, dank der Hilfe des Bewohners in die Wohnung oder in das Haus zu gelangen. Wer darüber informiert ist, kann sich natürlich auch davor schützen!

Der Plastiktrick

Einer der Tricks von den Betrügern ist der, dass diese einfach ein Stück Plastik in die Tür stecken und nach gewisser Zeit nachschauen, ob dieses sich noch an der gleichen Stelle befindet. In dem Fall ist davon auszugehen, dass die Bewohner im Urlaub sind und keine Gefahr bei einem Einbruch droht. Hier sollten die Nachbarn um Mithilfe gebeten werden. Diese können nachschauen und das Plastikstück entfernen, auch wenn man selbst verreist ist! Nachbarn oder Freunde sollten gelegentlich auch mal das Licht anmachen, den Briefkasten leeren oder die Jalousien hoch- und später wieder runterziehen.

Markierungen

Auch Markierungen werden von Einbrechern gerne genutzt. Da gibt es plötzlich Zeiten an der Hauswand, der Haustür oder am Gartenzaun. Gauner unter sich haben ihre eigene Geheimsprache entwickelt, um aufzuzeigen, wo es nichts zu holen gibt, wo sich ein Einbruch lohnt und mehr. Sogar Zeit-Fenster könnten so aufgezeigt werden, was natürlich schrecklich ist. Gauner können mit dem Zeit-Fenster aufzeigen, wann die Bewohner nicht zu Hause sind. Daher ist es wichtig, auf solche Markierungen zu achten und sofort die Polizei zu rufen. Auch die Markierung sollte nach Sichtung der Polizei schnellstens entfernt werden.

Der Klingeltrick

Diebe haben auch noch einen weiteren Trick. Sie schellen bei ihren Opfern einfach an. So wissen sie, wann diese zu Hause sind und wann nicht. Auch hier ist man eher auf aufmerksame Nachbarn angewiesen, die dies beobachten und einem mitteilen. Ansonsten kann es auch hilfreich sein, eine Zeitschalt Uhr zu nutzen, mit der regelmäßig das Licht an- und wieder ausgeht. Die Zeiten sollten vorsichtshalber aber jeden Tag geändert werden.

Der Beerdigungstrick

Man möchte es nicht hören, aber Einbrechern ist kein Trick zu schade. Sie schauen sich sogar die Traueranzeigen an, um zu sehen, wann wer nicht zu Hause ist. Daher sollte bei einer Traueranzeige nie eine Adresse mit veröffentlicht werden. Ein kleiner Punkt, mit dem man sich selbst gut schützen kann. Besser wäre es, einfach die Bestattungsinstitut Adresse preis zu geben. Dieses leitet Beileidsbekundungen gerne weiter. Und jeder Trauernde kann umgehen, dass er neben seinem Leid auch noch ausgeraubt wird.

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