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Homeoffice im Außenbereich – die richtige Einrichtung ist entscheidend

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Immer mehr Menschen arbeiten im Homeoffice. Wer einen Garten besitzt ist geneigt, vom Büro nach draußen umzuziehen. Das funktioniert nur, wenn hier der richtige Arbeitsplatz vorhanden ist. Zwar lässt sich theoretisch auch mit Liegestuhl und Laptop ein funktionaler Platz einrichten, Komfort und Effizienz leiden aber darunter. Der Outdoor-Arbeitsplatz braucht Planung, damit er zum idealen Büro für draußen wird.

Die Gartenlaube – das überdachte Büro im Garten

Plötzlich wird es windig, beginnt zu regnen und der Arbeitsplatz im Garten steht unter Wasser. Solche Desaster sind zu vermeiden, da hier nicht nur wertvolles Arbeitsgerät beschädigt wird. Gartenlauben sind die perfekte Lösung, um einen überdachten Workspace Zuhause zu schaffen. Sie sind rund herum offen, sodass das Freiluft-Feeling nicht verloren geht. Die Überdachung sorgt aber gleichzeitig für Schutz vor Wind und Wetter. Das ist nicht nur bei Regen wichtig, sondern auch im Hochsommer, wenn es richtig warm wird. Wer hier ohne Schutz zu lange draußen sitzt, riskiert einen Sonnenstich! Seriöse Anbieter wie Lugarde bieten die Möglichkeit, eine Gartenlaube ganz nach den eigenen Bedürfnissen zu konfigurieren und zu wählen. So lässt sich auch im kleinen Garten ein geeigneter Arbeitsplatz einrichten.

An den Rücken denken – der Gartenstuhl ist ungeeignet

In der Freizeit lehnen wir uns im Gartenstuhl zurück und lassen die Seele baumeln. Wer draußen arbeitet verbindet zwar Wohlgefühl mit Arbeit, sollte dabei aber nicht auf den richtigen Sitzplatz verzichten. Ein ergonomischer Bürostuhl muss es auch draußen sein. Er ist entsprechend darauf ausgelegt, über mehrere Stunden als Sitz zu dienen. In einer Gartenlaube mit genug Platz lassen sich ohne Schwierigkeiten Stuhl und Tisch integrieren. Wichtig ist natürlich auch, dass es einen Stromanschluss gibt. Die Alternative wäre ein immer geladener Laptop. Wer seine Gartenlaube nahe des eigenen Zuhauses aufschlägt, kann problemlos für die Stromversorgung sorgen.

Störfaktoren bei der Outdoor-Arbeit – wenn Hitze und Insekten kommen

Bei 35 Grad macht die Arbeit im Büro keinen Spaß mehr. Wohl dem, der nun in die Gartenlaube umziehen und von dort arbeiten kann. Warm ist es aber auch draußen und ungeschützte Hitze wird schnell zum Problem. Dank der Laube ist der Kopf geschützt, manchmal blendet die Sonne aber von der Seite. Hier helfen Sonnensegel, Markisen oder ein großer Sonnenschirm. Je nach Art der Laube hat diese auch Wände an mehreren Seiten, die zum Schutz beitragen.

Ein weiterer Störfaktor sind Insekten, die zur echten Herausforderung werden können. Je nach Laubentyp ist es möglich, ein großes Fliegengitter an die freien Wände zu montieren, um die Nervensägen außen vor zu lassen. Besteht die Lösungsmöglichkeit nicht, hilft ein Mückenspray. Vor der Arbeit aufgetragen trägt es dazu bei, dass Quälgeister eine andere Ecke suchen. Auch natürliche Insektenfallen aus Zuckerwasser und Zitrone können unterstützend wirken.

Kleiner Tipp: Wasser hilft sowohl gegen Insekten als auch gegen große Hitze. Zum Trinken trägt es dazu bei, dass der Körper auch bei hohen Temperaturen hydriert bleibt. Abgefüllt in eine Sprühflasche ist es ein beliebtes Mittel, um vor allem Wespen loszuwerden. Die Tiere denken es regnet und drehen dann automatisch ab, um ihr Zuhause zu suchen.

Bildquelle: https://pixabay.com/de/photos/menschen-arbeit-heimat-5114920/

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