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Kundengespräche auf Englisch – so geht’s

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Ein Kundengespräch auf Englisch bestreiten

Die Weltsprache Englisch ist aus dem Berufsleben nicht mehr weg zu denken. Allerdings ist es im beruflichen Leben, gerade bei einem wichtigen Gespräch, nicht so einfach gleich das richtige Wort parat zu haben. Schließlich muss man das Gegenüber verstehen, den Sinn auf seine eigene Muttersprache übersetzen und mit den passenden Wörtern antworten. Wer ein wichtiges Gespräch in Englischer Sprache vor sich hat, der sollte sich gut darauf vorbereiten. Dass kann er beispielsweise auch mithilfe einer Sprachschule realisieren – etwa mit der Sprachschule „Die Vokabel“.

Das Gespräch mit dem Kunden vorbereiten

Im direkten Dialog mit einem Geschäftspartner, spielt die Nervosität eine große Rolle. Diese Hürde gilt es zu überwinden. Meistens weiß man schon vor dem Termin, um was es im Gespräch geht. Business Englisch erfordert bestimmte Vokabeln, die es in der Umgangssprache gar nicht gibt oder, die etwas ganz anderes bedeuten. Wenn in einem beruflich wichtigen Gespräch die Vokabel fehlt oder falsch ist, kann das überaus peinlich sein. Im schlimmsten Fall kann das Wort so falsch sein, dass das Gespräch in die falsche Richtung geht. Solch ein Meeting kann von den Beteiligten vorher gut geübt werden. Am besten spricht man die Worte und Sätze laut aus und lässt es von jemandem überprüfen.

Folgendes darf im Gespräch erwähnt oder sollte getan werden

Das Wort, welches einem besonders schwerfällt, oder welches man nicht gut aussprechen kann, sollte vor dem wichtigen Meeting explizit nachgeschlagen werden. Eigene Notizen können zum Gespräch mitgebracht werden. Falls das Gegenüber zu schnell oder zu leise spricht, ist eine Aufforderung zum lauter oder langsamer Sprechen absolut legitim. Augenkontakt während der Kommunikation ist ebenfalls wichtig. Darüber hinaus sollte man die Körpersprache im Auge behalten. Das liefert oft wichtige Erkenntnisse. Beim Besuch eines Vortrages oder einer Fortbildung, ist es ratsam, weit vorne oder neben dem Vortragenden zu sitzen.

Folgendes sollte vermieden werden

Niemand kann bei einer Fremdsprache jedes einzelne Wort verstehen und in seine eigene Sprache übersetzen. Das ist auch nicht zwingend notwendig, solange man den Sinn versteht. Die wörtliche Übersetzung, die jedes Wort ins Deutsche übersetzt, ist inzwischen überholt und kostet viel Zeit. Der Redner ist dann schon wieder einige Sätze weiter. Ein Nachfragen ist nicht peinlich. Muttersprachler benutzen oft spezielle Ausdrücke, für die es überhaupt keine wörtliche Übersetzung gibt. Engländer und Amerikaner lieben es in Abkürzungen zu sprechen, dann kann es sein, dass es die vermeintliche Vokabel in keinem Übersetzungstool gibt. Falls ein Meeting multilingual ist, kann es ebenfalls oft zu Missverständnissen zwischen den Beteiligten kommen. Daran ist meist die unterschiedliche Aussprache schuld. Schweigen und nicht nachfragen, wären in der Situation falsch.

Sich korrekt auf Englisch vorstellen können – Ein Muss

Die korrekte persönliche Vorstellung sollte sitzen, das gilt sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Leben. Fast alle Englischkursbücher beginnen mit der Vorstellung der eigenen Person. Da müssen die korrekten Vokabeln sitzen. Beruflich ist es wichtig, dass man seine Position und seine Tätigkeit im Betrieb beschreiben und benennen kann. Ein spezielles Lehrbuch für Business Englisch ist hier hilfreich. Dort steht die passende Vokabel für fast jede Position im Betrieb. Gezielte Vorbereitung auf ein Meeting führt zum Erfolg.

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